SOUL
Quelle: Lichtwelt Blog auf Telegram
Der Tod verwandelt dich ins Leben
JJK: Diese Botschaft habe ich heute Nachmittag von ERZENGEL RAPHAEL empfangen. Hier die Perlen daraus. Die vollständige Botschaft wird in Reinschrift gebracht und für die Veröffentlichung vorbereitet.
Es gibt keinen Grund dafür, den Tod zu verdrängen und ihn erst dann zu akzeptieren, wenn er sanft seine Flügel ausbreitet, um euch über die Schwelle in das Reich des Lichts zu tragen. Es ist an der Zeit, dass ihr das Bewusstsein erweckt, dass ihr ewige Wesen seid. Es ist an der Zeit, dass ihr den Tod als Übergang in ein neues Sein, nicht aber als endgültiges Ende eurer Existenz begreift.
Was geschieht, ist, dass ihr von eurem feststofflichen Körper in euren feinstofflichen Körper hinübergleitet. Was geschieht, ist, dass ihr euch bewusstwerdet von welcher spirituellen Kraft und Beschaffenheit ihr selbst seid.
Das große Mysterium Tod ist immer noch mit vielen Ängsten aufgeladen. Und so lade ich dich ein, dich zeitlebens mit dem Thema deines Todes und deines Sterbens auseinanderzusetzen. Meditiere dieses Thema, hole dir dieses Thema immer wieder in dein Bewusstsein, solange, bis der Tod keine Ängste in dir mehr erzeugt und das Sterben keine Ängste mehr in dir auslöst.
Dein Eintritt in das Leben und dein Austritt aus diesem Leben beinhalten eine Essenz: Verwandlung deines Wesens aus einer in eine andere Lebensform.
Du hast vor deiner Geburt existiert und du existierst nach deinem Tod weiter.
Wenn deine Zeit gekommen ist, dann zögere nicht. Wenn du erwartet bist, dann überquere die Brücke. Wenn du vollendet hast, dann steige auf.
Sorge dich nicht länger Mensch, denn für dich ist immerdar gesorgt: vor einem Menschenleben, während eines Menschenlebens und nach einem Menschenleben.
Tauche ein in diese Wirklichkeit, dass dein Leben unvergänglich ist und ewig.
In unendlicher Liebe
ERZENGEL RAPHAEL
SOUL
Quelle: Christina von Dreien auf Telegram
Was wir innerlich suchen -
das, wonach wir uns wirklich sehnen - finden wir nicht draußen in der Welt, sondern tatsächlich nur in uns selbst.
Natürlich können uns andere Menschen dabei helfen, den Weg nach innen zu gehen, denn wir sind so konditioniert, dass wir oft zuerst im Außen suchen.
Schlussendlich können wir den Weg dahin aber nur selbst gehen.
Haben wir in uns selbst dann gefunden, wonach wir gesucht haben, können wir es auch nach draußen in die Welt weitergeben.
Nur dann, wenn wir das, was wir draußen in der Welt sehen wollen, auch in uns selbst fühlen können, kann es sich wirklich in der Welt manifestieren.
SOUL
Quelle: Lichtwelt Verlag auf Telegram
Druck aus dem Leben herausnehmen
"Wachstum braucht Leichtigkeit und Freude. Dass Wachstum Druck braucht, das ist das Konzept der alten Zeit, die jetzt überwunden wird. Auf der Neuen Erde, die in eurem Bewusstsein jetzt immer mehr Raum gewinnt und Platz erhält, ist Druck weder ein Lehr- noch ein Lernmittel. Druck ist für die seelische Entfaltung kein geeignetes Mittel und ist kein Motivator. Freude und Leichtigkeit, Lernen aus innerem Antrieb, aus natürlicher Neugier, aus dem Bedürfnis der Seele heraus sind niemals mit Druck, sondern immer mit Freude verbunden.
Dies heißt nicht, dass es keine Anstrengung gibt. Du verwechselst Anstrengung und Durchhaltevermögen mit Druck. Hier erfolgen ein Umdenken und ein Neufühlen. Ihr werdet neu kalibriert und auf die neue Zeit ausgerichtet. Dies geschieht jetzt auf allen Ebenen und durchwirkt alle gesellschaftlichen Systeme. Der Bezugsrahmen der menschlichen Wahrnehmung ändert sich grundlegend."
GOTT
SOUL
Quelle: WAKE UP auf Telegram
Wunder sind unvermeidbar, wenn …
Der Drang, andere zu verändern, ist in jedem von uns stark angelegt.
Jemanden verändern zu wollen, hängt immer mit unserem unerlösten Groll zusammen, den wir unbewusst auf die Welt, mit all ihren Körpern darauf, übertragen.
Die Freiheit, uns zu entscheiden, unsere Kontrollversuche aufzugeben - Versuche, die ohnehin zum Scheitern verurteilt sind - ist für uns nun viel interessanter geworden.
Wunder sind dadurch unvermeidbar.
MIND
Quelle: Euler Coaching FB
Blattaustrieb
So wie im herbstlichen Wald manche Bäume noch grünes Laub aufweisen, so unterschiedliche Zeiten des Austreibens können im Frühjahr beobachtet werden. Hierbei kann man die besonderen Eigenschaften der Bäume gut interpretieren.
Als erster Laubbaum begrünt sich bei uns die Birke. Ihrer Eigenschaft nach ist sie ein Pionierbaum - sie siedelt also auf freien ungeschützten Flächen. Sie ist an viel Licht und wenig Wärme gewöhnt (charakteristisch für Freiflächen) und behält diese Eigenschaft auch im dichten Wald bei.
Die Buche hat ein geringeres Lichtbedürfnis und liebt mehr Wärme, also treibt sie etwas später aus, wenn das Thermometer weiter gestiegen ist.
Als letztes belaubt sich bei uns die Eiche: Sie hat von unseren Baumarten neben der Ulme die höchsten Wärmeansprüche, also muss das Frühjahr noch weiter fortgeschritten sein.
Alle anderen Laubbaumarten liegen irgendwo dazwischen.
Auch beim Laubaustrieb gibt es regionale Unterschiede: Je höher man in die Berge kommt, desto später brechen die Knospen auf, da die Temperatur mit zunehmender Höhe geringer wird. Nun kann beobachtet werden, dass bei derselben Baumart unterschiedliche Austriebszeiten vorkommen bzw. die Laubverfärbung im Herbst nicht einheitlich vonstatten geht. So sind beispielsweise im Frühjahr im noch kahlen Wald einzelne Bäume schon belaubt.
MIND
Quelle: Schoepferinsel auf Telegram
Welche Pflanzen sind gut für Bienen?
Wer einen Garten oder ein Stück Wiese hat, kann viel für den Erhalt von Bienen tun - beispielsweise durch das Aussäen von bienenfreundlichen Pflanzen.
Zu den bienenfreundlichen Balkon- und Gartengewächsen gehören:
Blumenbeete:
Lavendel, Lupine, Wilde Malve, Aster, Dahlie, Schafgarbe, Akelei, Kornblumen, Blaukissen, Fächerblume, Sonnenblume, Wandelröschen, Weiße Fetthenne, Löwenzahn, Karpaten-Glockenblume, Schneeheide
Gemüsebeete:
Kohl, Möhre, Zwiebel, Kürbis, Gewürzkräuter, Ringelblume, Klee, Borretsch, Ackerbohnen
Bäume & Sträucher:
Weißdorn, Schlehe, Stachelbeere, Himbeere, Brombeere, Johannisbeere, Efeu, Wilder Wein, Pfaffenhütchen, Kornelkirsche, Kletterrose, Kastanie, Apfelbaum, Linde
Balkonpflanzen:
Salbei, Rosmarin, Pfefferminze, Thymian, Kapuzinerkresse, Verbene, Männertreu, Goldlack, Wandelröschen, Löwenmäulchen
MIND
Quelle: Euler-Coaching FB
Ohne Unkräuter wäre die Natur nicht denkbar,
ohne sie wären wir viel ärmer.
Wolf-Dieter Storl
BODY
Quelle: Schoepferinsel auf Telegram
Löwenzahn Pesto für Leber, Nieren & Galle
Löwenzahn-Pesto ist dem bekannten italienischen Pesto aus Basilikum generell sehr ähnlich. Anstatt Basilikum wird jedoch Löwenzahn verwendet.
Folglich schmeckt das Pesto zwar leicht bitter, regt jedoch Leber, Nieren und Galle in hohem Maße an und hilft dem Körper dabei, zu entgiften.
Zutaten variabel einsetzbar:
🔹100 g Löwenzahn
🔹100 g Sonnenblumenkerne
🔹150 ml Olivenöl
🔹2 Knoblauch-Zehen
🔹Salz, Pfeffer
Bei Bedarf: 50 g Brennnesselblätter, Parmesankäse etc.
Rezept:
1. Kräuter waschen & vorsichtig abtrocknen.
2. Knoblauchzehen in Würfel schneiden.
3. Sonnenblumenkerne leicht anrösten.
4. Alle Zutaten in ein Gefäß geben & pürieren.
5. In ein Schraubglas umfüllen.
Man kann das Pesto zu Spaghetti oder auch z.B. als Brotaufstrich verwenden.
BODY
Quelle: Wahrheit ist unzerstörbar auf Telegram
Eine Studie ergab, dass Datteln mindestens 15 wichtige Mineralien, enthalten.
Dazu gehört unter anderem Selen, ein leistungsfähiges Anti-Krebs-Mittel und ein potenter Immun-Booster.
Außerdem enthalten sie 23 Arten von Amminosäuren und ein paar tolle ungesättigte Fettsäuren wie Palmitoleinsäure, Ölsäure, Linolsäure und Linolensäure.
Die beste Nachricht aber ist, dass du keine Unmengen an Datteln essen musst, um von ihnen zu profitieren. In der Tat können schon drei Datteln pro Tag zu erstaunlichen Ergebnissen führen.
Noch einTipp, probiere es aus..
Dattel Sirup ist eine hervorragende Zucker Alternative, zum würzen von Soßen oder zum Kaffee / Tee anstelle von Süßstoff oder Zucker.
https://bewusst-vegan-froh.de/12-dinge-die-passieren-wenn-du-jeden-tag-3-datteln-isst/
MIND
Quelle:© Jörg Ulrich Helgert | JUH | #JUHschreibt auf FB
Beschauliches Hasenleben
Der Hase kaut auf einem Blatt;
doch so ein Blatt macht ihn nicht satt.
Kaum ist der kleine Imbiss weg,
denkt Hase an den nächsten Snack.
Er füllt sich pausenlos den Bauch
mit Möhren, Klee, Salat und Lauch.
Und dieser Öko-Hasen-Schmaus
kommt hinten dann als Köttel raus.
So mampft der Hase durch den Tag,
weil er es möchte, braucht und mag.
Er frisst, verdaut, legt sich zur Ruh -
und wir schau'n staunend dabei zu ...
Österliche Bauernregel
Regnet's Ostern wie noch nie,
wird der Sommer irgendwie.
Scheint jedoch die Sonne doll,
kommt es anders, als es soll.
FROHE OSTERN !